Feuerwehr

Verbandsgemeinde

Freiwillige Feuerwehr

Retten - Löschen - Bergen - Schützen

Brand- und Katastrophenschutz in guten Händen

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Die Trägerschaft der Feuerwehr ging am 1. Januar 1975 von den Ortsgemeinden auf die Verbandsgemeinde Ramstein-Miesenbach über. Es gibt 2 Stützpunkte: einer in Ramstein und einer in Niedermohr.

Mit der Neuorganisation der Feuerwehr in der Verbandsgemeinde wurden die Einheiten in Hütschenhausen, Steinwenden und Kottweiler-Schwanden 1975 aufgelöst und die Aufgaben dem zentralen Stützpunkt in Ramstein übertragen. Durch die Konzentration auf einen Stützpunkt mit modernen und vielseitigen Fahrzeugen und Geräten konnte die Schlagkraft der Feuerwehr erheblich gestärkt werde. Der Stützpunkt in Niedermohr wurde wegen des langen Anfahrtsweges neu eingerichtet. Ein Tanklöschfahrzeug, ein Löschgruppenfahrzeug und ein Unfallhilfswagen stehen für Einsätze bereit. 1998 wurde die Feuerwache Niedermohr durch einen Anbau für über 1 Million Mark erweitert.

Bereits 1980 wurde in Ramstein die neu erbaute Feuerwache mit benachbartem Bauhof Auf der Pirsch eröffnet. Dort stehen inzwischen 12 Fahrzeuge: zwei Tanklöschfahrzeuge, ein Löschgruppenfahrzeug, ein Rüstwagen für technische Hilfe, ein Drehleiter- und ein Schlauchwagen sowie ein Tragkraftspritzenfahrzeug, ein Mannschaftstransportfahrzeug und seit August dieses Jahres ein Einsatzleitwagen. Hinzu kommen drei Fahrzeuge des Landkreises, die nur bei größeren und besonderen Gefahrenlagen im Landkreis eingesetzt werden.

Die Feuerwehreinheit Ramstein-Miesenbach hat zur Zeit 52 Freiwillige, die als Feuerwehrmänner ihren ehrenamtlichen Dienst tun, die Einheit Niedermohr hat ein Personalstärke von 34 Mann. In wöchentlichen Übungen wird der Umgang mit allen technischen Geräten und Fahrzeugen für den Ernstfall geprobt, wo jeder Handgriff sitzen muß. Für Nachwuchs sorgt die Jugendfeuerwehr, in die alle Jungen und Mädchen ab 12 Jahren eintreten können. Rund 200 Mitglieder unterstützen die Freiwillige Feuerwehr im Förderkreis.